Rheine / Dorsten. „Glück auf“ hieß es am vergangenen Wochenende zum ersten Malteser Kongress der Malteser aus der Diözese Münster im ehemaligen Bergwerk Fürst Leopold in Dorsten. Von Rheine im Norden bis Dorsten im Süden, von Kleve am Niederrhein im Westen bis Warendorf im Osten kamen rund 250 Malteser aus haupt- und ehrenamtlichen Bereichen im nördlichen Ruhrgebiet zusammen.
„Ziel des Kongresses ist es, alle Bereiche des Malteser Hilfsdienstes, egal ob man hauptamtlich oder ehrenamtlich in unserem Verein tätig ist, in der Diözese Münster untereinander ins Gespräch zu bringen“, erklärt Franziska Heeg, Verantwortliche Organisatorin des ersten Malteser-Kongresses in der Diözese Münster. „Dorsten hat sich durch seine zentrale Lage in unserer doch recht großen Diözese sehr angeboten. Zudem verbindet Dorsten das Münsterland mit dem Ruhrgebiet oder in unserem Sprachgebrauch den Niederrhein mit Westfalen. Alle treffen sich in der Mitte“, so Heeg weiter.
Neben Workshops in den einzelnen Fachbereichen wurde das Wochenende durch einen interessanten Vortrag zum Thema „Humor“, vorgestellt vom Comedian Felix Gaudo, einen gemeinsamen Gottesdienst, einer Rallye durch die einzelnen Malteser-Fachbereiche, einer Party und durch viele persönliche Gespräche untereinander interessant und abwechslungsreich gestaltet. „Malteser ist man nie alleine – dies wurde an diesem Wochenende mehr als deutlich untermalt“, zog Franziska Heeg abschließend ihr Resümee.
Auch die Malteser Rheine waren mit einer Delegation unter den Teilnehmern vertreten und schließen sich dem Resümee von Franziska Heeg an: „Malteser ist man nie allein.“