Sicherheit im Umgang mit der Brandbekämpfung

Wurden im Umgang mit der Brandbekämpfung geschult: die Teilnehmer der Malteser aus Rheine.
Neben Theorie wurde das Erlernte auch angewendet.

Rheine / Emsdetten. Die Sicherheit im Umgang mit der Brandbekämpfung und das Wissen um die Gefahren von Bränden standen am vergangenen Samstag bei der Brandschutzhelferausbildung bei den Maltesern in Emsdetten auf dem Programm. Auch 4 Helfer der Malteser in Rheine nahmen an dieser Ausbildung teil.

Nach einer theoretischen Einheit in der Inhalte des Brandschutzes, Gefahren und Verhalten vermittelt wurde konnte das erlernte gleich in mehreren praktsichen Beispielen im Anschluss erprobt werden. Dabei standen auch mögliche Brandquellen im Vordergrund mit denen die Helferinnen und Helfer der Malteser in einem Einsatz konfrontiert sind wie z. B. Gasflaschen, verrauchte Räume und brennendes Fett.

„Natürlich ersetzt dies keine Feuerwehr und keinen Feuerwehrmann“, berichtet Maik Krüger von den Maltesern aus Rheine, „soll es aber auch nicht. Aber mit der richtigen Taktik kann man einiges bereits bei der Entstehung ersticken. Und für den Fall das wir doch mal etwas löschen müssen ist es gut bereits einmal einen Feuerlöscher in der Hand gehabt und den Umgang geübt zu haben.“