Rheine. Unter dem Motto „Fass Dir ein Herz – Wir haben es auch getan!“ erzählen seit einigen Tagen auf den Social Media Angeboten sowie der Webseite der Malteser in Rheine einige Helferinnen und Helfer ihre Geschichte und Erlebnisse rund um ihre Aktivität bei den Maltesern und möchten so Interessierte zu einer ehrenamtlichen Aktivität innerhalb des Malteser Hilfsdienstes anregen.
Wie z.B. Maria, die vor 10 Jahren durch eine Zeitungsanzeige zu den Maltesern kam und seitdem keinen Tag bereut hat. Sie engagiert sich als Erste Hilfe Ausbilderin, war aber auch im Rahmen des Sommersanitätsdienstes auf Ameland aktiv. Oder wie unser heutiger stellvertretender Stadtbeauftragter Christian, der als Wehrersatzdienst damals zu den Maltesern in der Diözese Köln gekommen ist und über interessante Einsätze zum Beispiel im Rahmen des Weltjugendtages 2005 erzählen kann. Aber auch junge Helferinnen und Helfer wie zum Beispiel Nele, Lukas und Philipp, die leider in ihrer ehrenamtlichen Ausbildung wie auch ihre Kolleginnen und Kollegen in der Corona-Zeit jäh ausgebremst wurden, erzählen von ihrer Aufnahme und den bereits erlebten Erlebnissen.
„Wir wollten in der Zeit des Lockdown auf diesem Wege auf das Ehrenamt aufmerksam machen und ein wenig Mal ‚ohne Corona‘ von uns erzählen “, berichtet Fotografin und Ideegeberin Mandy Oeser. Pressesprecher Dennis Steinigeweg fügt hinzu: „Wir würden uns freuen wenn sich der ein oder andere in der Zeit des Lockdowns angesprochen fühlt und über eine ehrenamtliche Aktivität nachdenkt. Denn auch wenn momentan unser ehrenamtliches Zusammenleben zu großen Teilen von zu Hause aus stattfindet, so sind wir dennoch für den Katastrophenschutz 24/7 einsatzbereit. Und es gibt eine Zeit nach der Pandemie, in der Aufgaben wie Sanitätsdienst oder Ausbildung in Erste Hilfe Kursen erledigt werden wollen. Interessierte können sich gerne bei uns melden!“
Wir sich unsere Helfer*innen-Geschichten nocheinmal durchlesen möchte: Link